AWO-ALLGEMEIN.

Zum ersten Mal fand in diesem Jahr die Mitarbeiter-Challenge „Wer schnitzt den gruse­ligs­ten Hal­lo­ween­kür­bis“ für alle Abteilungen und Ein­richtungen der AWO Straubing statt. Bei angenehmen Tem­pe­ra­tu­ren konn­ten 25 Teams Ihre selbst geschnitzten und dekorierten Kür­bis­se in der eigenen „Grusel­kam­mer“ ausstellen.

Die Jury, bestehend aus Frau Irene Ilgmeier (stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de des Kreis­ver­bandes) und Herrn Klaus Hoffmann (Geschäfts­führer AWO Straubing) hatte es wirk­lich schwer, die drei gru­se­ligs­ten Kürbisse aus­zu­wäh­len.

Man sah auf Anhieb wieviel Mühe sich die Mit­arbeiter und Mit­ar­bei­te­rin­nen gaben. Von Zombie-Kürbis, Spin­nen­kürbis, Blood-Psycho-Kürbis, Blut­trin­kende Glubsch­augen-Kürbis bis hin zum AWO-ka-do-fres­sen­den Kürbis waren absolut fantastische Kreationen dabei.

Letztendlich erreichten folgende Kürbisse eine Plat­zie­rung. 3. Platz ging an die Personalhexe mit Warzen und stach­li­gen Zäh­nen, die be­reits die kleine Gretel fast gefressen hat. Den 2. Platz belegte der „RUN or Death“ Halloweenkürbis der gerade dabei war die übrig­gebliebene Hand zu ver­spei­sen und auf dem klei­ne als auch große Spin­nen krab­belten.

Den 1. Platz belegte, der Freddy-Krüger-Kürbis mit blu­ti­gen, sta­che­li­gen Zähnen und natürlich seinem Kral­len­hand­schuh mit der er in der AWO-Street für Unruhe sorg­te.

Nach der Prämierung gab es für alle Kürbisschnitzer, Hel­fer und allen Be­su­chern eine selbstgemachte Kürbis­sup­pe mit Kräutern, serviert in einem aufgeschnittenen Sup­pen­brot und dazu noch eine Tasse Punsch. Wer wollte konnte sich auch einen Glühwein oder anderer Getränke gönnen.

Bis zur späten Stunde wurde noch aus­führ­lich über die ge­schnitz­ten Kür­bis­se diskutiert und weitere Ideen aus­ge­tauscht. Ein letzter Besuch in der fins­te­ren Grusel­kam­mer run­dete den ge­lun­genen Abend ab.